Brauchen Sie Bargeld am 1. April?
Für viele Menschen ist es ein fester Termin. Am Monatsanfang geht man zur Sparkasse und holt sich Bargeld, denn es ist Zahltag.
Dabei trifft man gleich noch den einen oder anderen Bekannten. Dadurch kommt es an den Tagen um den Monatswechsel häufig zu Wartezeiten an der Kasse.
Die Sparkasse Vorpommern appelliert an ihre Kunden, von ihren Gewohnheiten in Corona-Zeiten abzuweichen, um Warteschlangen zu vermeiden. Zum eigenen Schutz, zum Schutz weiterer Kunden und nicht zuletzt der Mitarbeiter. Kontakt vermeiden ist einfach wichtig.
Wer sich dennoch unbedingt mit Bargeld versorgen muss, dem empfiehlt die Sparkasse Vorpommern, die 121 Geldautomaten in ihrem Geschäftsgebiet zu nutzen.
Die Sparkasse Vorpommern hat nach wie vor alle Filialen (außer Heringsdorf) und alle SB-Filialen geöffnet. „Das ist für uns selbstverständlich.“, unterstreicht Vorstandsvorsitzender Ulrich Wolff. „So lange es möglich ist, werden wir alle Standorte offenhalten. Dabei steht die Gesundheit an erster Stelle. Daher ist es besonders wichtig, dass sich unsere Kundinnen und Kunden an die Verhaltensregeln halten, Kontakte vermeiden und alternative Geldversorgungs- oder Bezahlmöglichkeiten nutzen. Deshalb haben wir in diesen schwierigen Zeiten die Zahl der gleichzeitig anwesenden Kundinnen und Kunden in unseren Filialen begrenzt.“
Der Handel favorisiert für die Versorgung mit Lebensmitteln Kartenzahlung, so dass zum Einkaufen kein Bargeld benötigt wird.
Noch ein Tipp: Wenn der Weg zur Sparkasse unvermeidbar ist, sollten die Kunden besser einige Tage nach dem regulären Zahltag von Rente oder Sozialleistungen kommen. Auch das entzerrt die Wartezeiten. Dabei ist unbedingt auf den Mindestabstand von 1,5 bis 2 m zwischen den Wartenden zu achten.
Die Sparkasse Vorpommern dankt allen Kundinnen und Kunden für ihr Verständnis und ihre aktive Unterstützung.
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