Existenzgründung ist einfach – mit der Sparkasse Vorpommern

Sebastian Breede eröffnete zusammen mit seiner Frau Jeanette am 1. Oktober 2016 die Praxis „PhysioFitnessBreede“ in der Bleistraße in Stralsund. Beide sind examinierte Physiotherapeuten. In ihrer neuen modernen Praxis bieten sie ein breites Spektrum an Leistungen, von der Rückenschule bis hin zur Entspannung.

 

Viele Existenzgründer entscheiden sich dafür, ihr eigenes Unternehmen aufzubauen. Eine Neugründung ist eine große Herausforderung. Sie brauchen eine Erfolg versprechende Geschäftsidee, einen überzeugenden Businessplan, Branchenerfahrung, viel Fachwissen, Kraft und Ausdauer. In der Regel beginnen sie bei null: Sie müssen Kontakte zu Kunden oder Geschäftspartnern aufbauen, Ihren Betrieb ausstatten sowie Strategien im Vertrieb und Marketing entwickeln.

 

Zusammen mit der Sparkasse Vorpommern sind die Eheleute Breede den Weg der Existenzgründung gegangen. Sebastian und Jeanette Breede haben uns in einem Interview von ihrem Abenteuer „Exitenzgründung“ erzählt.

 

Herr Breede, erzählen Sie uns doch bitte, wie ist die Idee der Selbständigkeit gewachsen?

 

Sebastian Breede: Meine Frau Jeanette und ich haben 2002 die Ausbildung zum Physiotherapeuten beendet. Schon damals war es mein Ziel, mit einer eigenen Praxis selbständig zu sein. Allerdings folgten nach der Ausbildung insgesamt 11 Jahre praktisches Arbeiten als Angestellter. Unter anderem war ich am Sana-Krankenhaus in Bergen und am Helios-Klinikum in Stralsund tätig, wo ich auch in leitender Position arbeitete.

Neben der Arbeit haben wir uns ständig fortgebildet und Seminare, Lehrgänge und Zusatzausbildungen belegt. Alles mit dem Ziel, dieses Wissen und Können in die eigene Praxis zu integrieren.

 

Wann kam der Entschluss, jetzt geht’s los und wie ging es dann weiter?

 

Sebastian Breede: Man kann sagen, dass im Sommer 2015 der Startschuss fiel. Bis dahin hatten wir uns natürlich zum Thema „Existenzgründung“ ausführlich informiert. Unser großes Plus war der Kontakt zu einem Berater der KfW-Bank. Dieser kannte sich zudem in unserer Branche bestens aus und half uns bei der Erstellung des Konzeptes und Businessplanes. Er berät und begleitet uns auch jetzt noch.

 

Frau Breede, was ist das besondere an Ihrem Konzept?

 

Jeanette Breede: Unser Traum und unser Ziel ist es, eine Praxis zu führen, die ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten bietet. Das bringen wir mit unserem Know How und unseren Qualifikationen mit ein. So bieten wir neben den herkömmlichen Physiotherapien zum Beispiel auch Sportphysiotherapie, Fasziumtherapie, Migränebehandlung, Atemtherapie oder betriebliche Gesundheitsvorsorge an.

Auch auf die Gestaltung und Beschaffenheit unserer Räumlichkeiten haben wir ein besonderes Augenmerk gelegt. Unsere abgetrennten Behandlungsräume sind hell und geräumig, behindertengerecht und modern eingerichtet. Unsere Kunden sollen sich wohlfühlen. Die Praxis befindet sich im Zentrum von Stralsund und ist gut zu erreichen.

Damit wollen wir uns vom Wettbewerber abheben und unsere Patienten überzeugen.

 

Wie kam die Sparkasse ins Spiel?

 

Sebastian Breede: Ich selbst und auch meine Frau sind schon seit unserer Jugend Kunden der Sparkasse. So war unser erster Weg auch in die Filiale Stralsund, Am Neuen Markt. In einem ersten Gespräch im Frühjahr 2016 stellten wir unserem Kundenberater, Martin Barnekow, das Projekt vor. Wir waren entsprechend aufgeregt. Schließlich ging es um unsere berufliche Zukunft.

 

Wie lange dauerte es, bis Sie die Zusage für die Finanzierung durch die Sparkasse hatten?

 

Jeanette Breede: Bereits im Sommer 2016 waren alle Verträge unterschrieben und es konnte losgehen. Wir mieteten die Räumlichkeiten, renovierten und kauften unsere technischen Geräte und Praxismöbel. Am 1. Oktober 2016 haben wir unsere Praxis eröffnet.

 

Martin Barnekow ist Firmenkundenberater bei der Sparkasse Vorpommern. Das Thema Existenzgründung ist für ihn immer eine besondere Herausforderung, denn sie bedeutet viel Verantwortung. Für den Schritt in die Selbständigkeit braucht es einen zuverlässigen Partner, der kompetent berät. Als Finanzierungspartner Nummer 1 des deutschen Mittelstands bringen wir als Sparkasse die nötige Erfahrung mit.

 

Herr Barnekow, was haben die Eheleute Breede richtig gemacht, dass es mit dem Start in die Selbständigkeit so gut geklappt hat? Und welchen Tipp können Sie potentiellen Existenzgründern geben?

 

Martin Barnekow: Ein großer Vorteil war es, dass die Eheleute Breede super vorbereitet zu mir ins Beratungsgespräch kamen. Das Konzept und der Businessplan waren sehr gut ausgearbeitet und alle Unterlagen vollständig. Die Zusammenarbeit klappte hervorragend und so konnten wir recht schnell die Finanzierungszusage geben.

Mein Tipp zum Thema Existenzgründung ist, „Gut Ding will Weile haben und eine gute Vorbereitung erleichtert den Start“. Man braucht nicht nur eine gute Idee um erfolgreich durchzustarten, sondern auch jede Menge Informationen und einen starken, kompetenten Partner. Wir, als Firmenkundenberater der Sparkasse Vorpommern, helfen dabei, sich auf die Rolle als Unternehmer vorzubereiten.“

 

Wir bedanken uns für das Interview und wünschen Jeanette und Sebastian Breede viel Erfolg.  An dieser Stelle zeigen wir gern noch ein paar Eindrücke der PhysioFitnessBreede:

 

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Kommentare


DDraum schreibt am 20.07.2017 um 15:04 Uhr:

Vielen Dank für diesen hilfreichen Beitrag. Ich habe aber mal noch eine ganz spezifische Anfrage: Können Sie bitte mehr über Hauptproblem erzählen.