Neues Wohngebiet in Stralsund: Startschuss für 82 Grundstücke von Sparkassen-Tochter
Knapp 10 Hektar misst das neue Baugebiet, welches die VPP – Erschließung und Hochbaugesellschaft mbH & Co. KG (VPP – E&H) derzeit im Stralsunder Stadtteil Andershof erschließt. Das Unternehmen ist eine 100%tige Tochter der Sparkasse Vorpommern und plant hier 82 Grundstücke für Einfamilien-, Doppel- sowie Mehrfamilienhäuser.
Die Grundstücke sind provisionsfrei zu erwerben und werden zwischen 460 m² und 1.228 m² groß sein. Der Quadratmeterpreis in der begehrten Lage im Süden von Stralsund liegt bei 208 Euro.
Den offiziellen Spatenstich am Donnerstag, 21. November 2024, machten Dr. Alexander Badrow, Oberbürgermeister der Hansestadt Stralsund, Thomas Metzke, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Vorpommern und Sven Krüger, Geschäftsführer der VPP – Erschließung und Hochbaugesellschaft.
Top-Lage, alles vor Ort
Alle Geschäfte des täglichen Bedarfs sind schon jetzt fußläufig zu erreichen (Apotheke, Supermarkt, Baumarkt, Bäcker, Gastronomie usw.). Für Familien ganz wichtig: In der Nähe gibt es eine Kita sowie eine Grundschule. Die Busanbindungen zum Hansedom, Ozeaneum, Strandbad oder in die Innenstadt lassen ebenfalls keine Wünsche offen. Für Pendler ist außerdem die sehr gute Anbindung nach Greifswald,
Rügen und Rostock interessant.
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Perspektivisch wird der Stadtteil weiter an Bedeutung gewinnen: Geplant ist der Ausbau der Infrastruktur, unter anderem mit einer neuen Schule, einer verbesserten Bahnverbindung sowie einer erweiterten Fuß- und Radwegeanbindung.
Bedarf steigt
Erschließungsvorhaben in dieser Größe wurden in den vergangenen Jahren in Vorpommern nur selten gestartet. Die VPP – E&H nimmt jetzt für das neue Wohngebiet mehr als 10 Millionen Euro in die Hand. Warum? Seit Jahren steigt der Bedarf an neuen Baugrundstücken. Ulrich Wolff, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Vorpommern, ist überzeugt davon, dass „wir mit diesem Angebot einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in Stralsund leisten und einen wichtigen Impuls für Vorpommern geben.“
Wolff weiter: „Dieses Projekt ist eine Investition in die Zukunft Stralsunds als lebenswerte und nachhaltige Stadt. Menschen die hier leben, bekommen so die Chance, sich ihren Traum vom Eigenheim oder Wohnen in bester Lage zu erfüllen.“
Sven Krüger, Geschäftsführer der VPP – E&H, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dieses vielversprechende Wohngebiet zu erschließen. Das Besondere hier ist die Kombination aus urbanem Leben und der Nähe zur Natur mit dem Strelasund und dem Erholungsgebiet Devin vor der Haustür. Mit ihrer exzellenten Lage und der Nähe zu wichtigen Infrastrukturen bieten die Grundstücke beste Bedingungen für Familien
und Pendler.“
Die Baugrundstücke können von den Interessentinnen und Interessenten ab dem 21.10.2024 reserviert werden. Voraussichtlich im ersten Halbjahr 2026 kann mit dem Bau der Häuser begonnen werden. Die Reservierung ist über die VPP – E&H möglich: ihre.anfrage@vpe.de oder 03834 7739972. Alle Informationen dazu finden Sie auf www.vpe-greifswald.de.
Für alle Fragen rund um das Thema Finanzierung ist die Sparkasse Vorpommern der erste Ansprechpartner. Unter www.spk-vorpommern.de/baufinanzierung finden Sie unseren Baufinanzierungsrechner, aktuelle Angebote sowie die Terminvereinbarung.
Alle Fakten zum Bauprojekt
– 82 Grundstücke im Stralsunder Stadtteil Andershof
– Erschließungsfläche: 9,8 ha
– Investitionsvolumen: mehr als 10 Millionen Euro
– Fertigstellung: erstes Halbjahr 2026
– möglicher Baubeginn: erstes Halbjahr 2026
– Interessenbekundung: ab sofort
– Grundstücksgröße: ca. 460 – 1.228 m²
– Quadratmeterpreis: 208 Euro
– Verantwortlich: Die VPP – Erschließung und Hochbaugesellschaft mbH & Co. KG, ein Unternehmen der Sparkasse Vorpommern. (Abkürzung VPP steht für Vorpommersche Projektentwicklungsgesellschaft.)
Attraktive Lage:
– Geschäfte des täglichen Bedarfs fußläufig erreichbar (Apotheke, Supermarkt, Baumarkt, Bäcker)
– Grundschule, Kita, Stralsunder Brauerei, Autohäuser, Gastronomie
– ärztliche Versorgung
– gute Busanbindung
– Fahrradwege führen nach Devin und am Sund in die Innenstadt
– sehr gute Anbindung nach Rostock, Rügen und den Zubringer der A20
– sehr gute Anbindung für Pendler aus Greifswald
Gebaut werden kann:
– Satteldach, Flachdach, Walmdach, Zeltdach
– Bungalowstil,
– 1,5 Vollgeschosse
– 2 Vollgeschosse mit Flachdach
– Doppelhäuser, Häuser mit bis zu 2 Wohnparteien
– Mehrfamilienhäuser mit 3-4 Geschossen
Perspektivisch Entwicklung neuer Stadtteil:
– Schulneubau
– Bahnverbindung (DB plant Ausbau Haltepunkt)
– Krankenhaus
– Ausbau Verbindung der einzelnen Stadtteile durch Fuß- und Radwege
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