Persönliche Beratung wieder möglich

Die Sparkasse Vorpommern bietet ihren Kunden wieder verstärkt persönliche Beratungsgespräche an. Durch die Corona-Krise war dies in den letzten Wochen auf dringend notwendige Kontakte beschränkt worden. Die Kommunikation mit Kunden lief hauptsächlich über Telefon oder E-Mail.

„Das hätte ich nie gedacht, dass wir jemals unsere Kunden bitten, nicht in die Sparkasse zu kommen.“, schüttelt Jörg Berner, Vertriebsdirektor Vorpommern-Greifswald, den Kopf. „Die Kontaktminimierung war jedoch wichtig. Schließlich geht es um unser aller Gesundheit. Mit den Lockerungen der Landesregierung kehrt auch bei uns etwas mehr Normalität zurück.“, berichtet Berner. „Den Berater-Alltag bestimmen neben direkten Terminen weiter noch Telefon und E-Mail für den Kundenkontakt. Wir fangen behutsam an.“

Zahlreiche Banken hatten ihre Filialen in den letzten Wochen für Beratungsgespräche ganz geschlossen. Die Sparkasse Vorpommern hielt während des Corona—bedingten Lockdowns bisher alle Filialen geöffnet. „Es ist uns wichtig, gerade auch in Krisenzeiten für unsere Kunden ansprechbar zu sein.“, unterstreicht Vorstandsvorsitzender Ulrich Wolff diese Entscheidung. „Einzig unsere Servicefiliale in Heringsdorf mussten wir aufgrund technischer Probleme schließen. In Ahlbeck und Bansin haben unsere Kunden aber Anlaufstellen in der Nähe.“, so Wolff.

Die erforderlichen Hygiene- und Desinfektionsregeln hat die Sparkasse umgesetzt. Die Beraterplätze wurden mit transparenten Abtrennungen ausgestattet. Außerhalb der geschützten Bereiche tragen Mitarbeiter und Kunden Mund-/Nasenschutz. Desinfektionsmittel stehen zur Verfügung. Die Anzahl der Personen in der Filiale und in einem Beratungsgespräch ist begrenzt.

Ulrich Wolff sagt: „Unsere Kunden können sich auf ihre Sparkasse verlassen. Wir sind da und kümmern uns.“ Termine können direkt mit dem Berater telefonisch, mit E-Mail oder unter www.spk-vorpommern.de/termin vereinbart werden.