Sparkasse Vorpommern bekräftigt ihre Partnerschaft zur Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS)

Der Besuch des Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Vorpommern, Ulrich Wolff, auf dem Seenotkreuzer „Berthold Beitz“ der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) in Freest hat sich gelohnt. Er überreichte eine Zuwendung in Höhe von 5.000 Euro.

Die Mittel stammen aus den Spenden für den alljährlich sehr begehrten Sparkassen-Kalender. Viele Kunden haben die dafür bereitstehenden Spardosen im letzten Jahr gefüllt.

Ulrich Wolff begründete die hohe Zuwendung mit folgenden Worten: „Die Arbeit der Seenotretter verlangt uns allen Hochachtung ab. In unseren Breiten ist Seenotrettung unverzichtbar. Oft geht es um Minuten und die Besatzung muss bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit immer hochkonzentriert und präsent sein. Unsere Region ist geprägt von einer großen Weitläufigkeit zu Lande, zerklüfteten Küstenlinien mit Halbinseln und Inseln. Da zählt vor allem die Schnelligkeit, um den Menschen in Not zu helfen. Ich habe den allergrößten Respekt vor der Arbeit der Lebensretter zur See. Von daher ist es für die Sparkasse Vorpommern eine Ehrensache, die Partnerschaft zu stärken und die wichtige Arbeit der spezialisierten Helfer zu unterstützen.“

Jörg Westphal war von der Zuwendung der Sparkasse Vorpommern sichtlich berührt. Die Spende wird für Reparaturen und Neuerungen für die tägliche Rettungsarbeit eingesetzt.

 

Titelbild, DGzRS v.l.n.r.: Erster Maschinist Peter Weiß, Vorstand der Sparkasse Vorpommern Ulrich Wolff, Vormann Hartmut Trademann, Rettungsmann Denny Fastnacht.

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