Umzugsstress? Nein, danke! – Wir zeigen, wie es richtig geht!

Umzugsstress? Nein, danke! – Wir zeigen, wie es richtig geht!

 

Kaum ist man volljährig, hat eine geeignete Ausbildungs- oder Arbeitsstelle gefunden oder beginnt ein Studium, kommt schnell der Wunsch nach den eigenen vier Wänden in den Sinn. Nachdem man sein bisheriges Leben im „Hotel Mama und Papa“ verbracht hat, steht man nun vor einer großen Herausforderung: dem Umzug in ein neues Leben. Welche Tipps und Tricks wir haben, um euch diesen neuen Lebensabschnitt so einfach wie möglich zu gestalten, zeigen wir euch in diesem Beitrag.

Dabei können wir aus eigenen Erfahrungen sprechen, da auch Steven mit Beginn seiner Ausbildung seinen Wohnort flugsartig gewechselt hat.

Steven, was waren deine Wünsche und Erwartungen an deine neue Wohnung?

In erster Linie war mein Wunsch natürlich überhaupt eine angemessene Wohnung zu finden. Als Jugendlicher mit beginnender Ausbildung gestaltete es sich schwieriger als angenommen, auf dem Wohnungsmarkt das Passende zu finden. Die Miete für die Wohnung war zwar nur zweitrangig in meinem Fall, dennoch sollte man auf den finanziellen Rahmen achten und sich nicht übernehmen.

Wie ist deine Familie mit deiner Entscheidung umgegangen? Sind Tränen geflossen oder doch eher Jubelschreie?

Mein Vater hat die ganze Sache ganz locker genommen. Es wurde weder gejubelt noch geweint. Meine Mutter war anfangs auch sehr tapfer und hat sich nichts anmerken lassen. Doch als sie später realisiert hat, was jetzt passiert ist und was sich verändert hat, kamen doch die ersten Tränen.

Wer hat dir beim Umzug alles geholfen?

Für mich waren meine Freunde, meine Familie und deren Freunde eine wirklich sehr große Hilfe. Sie haben mich überall tatkräftig unterstützt und so den ganzen Umzug schneller und einfacher gestaltet.

Worauf hast du beim Umzug besonders geachtet? Was war dir darüber hinaus noch wichtig?

Mein Hauptaugenmerk war, dass alles so läuft wie geplant. Man musste die Größe des Umzugswagens gut einschätzen können, sowie die Anzahl an Leuten, die man für alle Sachen braucht. Wichtig war auch, dass man genau nachschaut, was man unbedingt braucht und mitnimmt. Die Sachen mussten gut sortiert und die Kisten gut beschriftet sein. Und natürlich müssen alle helfenden Hände auch ausreichend versorgt sein, das war auch ein sehr wichtiger Punkt.

Gab es irgendwelche Schwierigkeiten oder Herausforderungen, die deinen Umzug ein wenig stressiger gemacht haben?

Ja die gab es. Trotz ausreichender Planung haben wir es tatsächlich geschafft, für den Einbau der Küche sämtliche notwendigen Schrauben zu vergessen. Aber ansonsten verlief alles reibungslos.

Welche Tipps hast du für zukünftige Umzügler? Worauf sollten sie besonders achten?

Eine gute Vorbereitung ist das A und O. Man sollte darauf achten, dass alles ordentlich beschriftet ist, alles an seinem gewollten Platz steht und man nichts vergisst. Fragt ruhig mehr Leute als nötig, euch beim Umzug zu helfen. Es kann passieren, dass doch mal spontan jemand absagt oder kurzfristig nicht kann.

Ihr seht also, dass ein Umzug doch schon eine Herausforderung darstellen kann. Mit den richtigen Leuten und guter Organisation wird das Ganze erheblich einfacher gestaltet. Wir wünschen allen Umzüglern einen gelungenen und stressfreien Start in den neuen Lebensabschnitt. Genießt die Zeit, in der ihr Zuhause Bestimmer*in seid.

Eure Azubi-Blogger

Danny und Steven

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