Sparkasse verstärkt Schutzmaßnahmen gegen Automatensprengungen
Die Sparkasse Vorpommern macht es organisierten Kriminellen schwerer: Sie hat alle Filialen einer Risikoanalyse unterzogen und investiert in zusätzliche Sicherheit. Auf Basis seiner individuellen Risikolage hat jeder Standtort ein maßgeschneidertes Sicherheitspaket.
„Wir tun alles in unserer Macht Stehende, um es Kriminellen so schwer wie möglich zu machen. Ein Weg dahin sind individuelle und genau aufeinander abgestimmte Lösungen für die einzelnen Standtorte“, sagt Marco Thürck, Sicherheitsmanager bei der Sparkasse Vorpommern. Dabei sind Polizei und Sicherheitsdienstleister einbezogen.
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Alle Standorte der Sparkasse Vorpommern sind mit moderner Sicherheitstechnik ausgestattet. Auch passive Geldentwertungssysteme (Verfärbung der Geldscheine) und Vernebelungstechnik kommen zum Einsatz. Sechs Filialen werden ab der Nacht vom 21. auf den 22. Januar 2024 von 23.00 Uhr bis 05.00 Uhr geschlossen. Dies betrifft folgende Standorte: Ahlbeck (Seestraße), Bansin (Seestraße), Anklam (Gellendiner Weg), Marlow (b. d. Kirche), Zingst (Hafenstraße), Saßnitz (Rügen-Galerie).
Schutz von Leib und Leben hat allerhöchste Priorität
„Für uns in der Sparkasse Vorpommern hat der Schutz von Leib und Leben die allerhöchste Priorität“, sagt Marco Thürck. Dies gelte besonders – aber nicht nur – für Filialen, die in Wohngebäuden liegen. Zudem sollen Sachwerte geschützt und die reibungslose Bargeldversorgung gewährleistet werden.
Die Sparkasse Vorpommern hat das mit Abstand dichteste Filialnetz in ihrem Geschäftsgebiet. Insgesamt betreibt sie 77 Standorte, davon 34 Filialen mit Beratern vor Ort und 43 SB-Filialen mit Automaten. Hinzu kommen drei S-Immobilienshops. Als regionales Finanzinstitut vor Ort engagiert sich die Sparkasse Vorpommern in zahlreichen öffentlichen und gesellschaftlichen Bereichen.
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